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Intelligentes Fahrgastmanagement: Durch Berechnungen und Sitzplatzsensoren wird am Gleis schon angezeigt, an welchen Stellen im Zug die freien Plätze zu finden sind. Beispielsweise könnte das über Laser-Piktogramme, an den Gleisrand projiziert, gelöst werden. Alternativ die Anzeige der freien Plätze über die App (in Zukunft). So dass nicht alle an der selben Tür einsteigen - die Masse verteilen.

Kommentare

Super! Jetzt fehlen nur noch intelligente Fahrgäste ... ;-)

Im Ernst: Wann kommt es vor, dass 100 Leute in nur *einen* Wagen einsteigen wollen, und der Rest des Zuges ist leer? Beim RE1 zum Beispiel ist *jeder* Wagen voll, und *überall* steigen viele Menschen ein. Hier braucht es nicht Pseudo-Hightech-Schnickschnack, sondern schlicht eine größere Kapazität, also einen dichteren Takt.